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unsere Pädagogik

Für die Kinder ist eine feste Bezugsperson wichtig. Die Stammgruppe, in der ein täglicher Morgenkreis statt findet, gibt den Kindern Sicherheit, Vertrauen und Geborgenheit.

Im Anschluss ist unsere Kindertagestätte ein offenes Haus, in dem die Kinder Neues entdecken, selbständig werden und ihren Bedürfnissen und Neigungen nachgehen können.

Das Kind hat eigene Stärken und Schwächen. Die offenen Räume bieten den Kindern Freiraum zum Forschen und eine aktive Mitgestaltung des KiTa – Alltags. Die Räume sind attraktiv, spannungsreich, lehrreich und lebendig und passen sich den Bedürfnissen der Kinder an.

„Ein Kind hat kein Gefäß,

das gefüllt,

sondern ein Feuer,

das entzündet werden will.“

Francois Rabelais

Schwerpunkt - Montag Nachmittag (Kreativnachmittag)

Arbeiten mit Kopf, Herz und Hand - Kreativ die Welt entdecken. Die Kinder können hier verschiedene Gestaltungs- und Ausdruckswege entdecken (z. B. freies Malen mit den Händen, dreidimensionales Arbeiten, Gefühle und Empfindungen zu Papier bringen). Dabei steht ihnen eine große Vielfalt an Materialien zur Verfügung: Ton, Holz, Ytong, Papier, Pappe, Recyclingmaterial, Naturmaterial, Gips, Glas, Knetmasse, Sand... Themen bei gemeinsamen Exkursionen bestimmen die Kinder (Kunst im Ort erkunden, mit Künstlern in Kontakt treten, Materialsuche...).

 

 

Schwerpunkt - Donnerstag Nachmittag ("Muskito“)

„Musik ist Lebensfreude“ - unsere Musikgruppe „Muskito“. Diese Nachmittagsgruppe begeistert Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren. Dabei werden viele verschiedene musikalische Ausdrucksformen integriert: Bewegung, Tanz, Rollenspiel, Klanggeschichten, Instrumente, Gesang und Rhythmik. Neben dem Kennenlernen verschiedener Lieder, bekommen die Kinder beim Begleiten mit Instrumenten ein Gefühl für Rhythmus und die Auge-Hand-Koordination wird angeregt. Aktionen können dabei beispielsweise der Bau eigener Instrumente oder die bildnerische Umsetzung von Musik sein. Bei Kindergarten-Gottesdiensten und Festen gestaltet diese Gruppe den musikalischen Rahmen. Nicht zuletzt die Förderung des Selbstbewusstseins ist dabei eine wichtige Zielsetzung.

Schwerpunkt - Projektarbeit

Unsere Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass sie lebensnah sind – sie sind aus dem Leben der Kinder gegriffen. Die Kinder wählen das Thema, aber auch die Gegebenheiten des Ortes Aicha vorm Wald werden aufgegriffen.

Wälder, Wiesen, Spielplätze, das Schloss, aber auch Geschäfte, Arztpraxen und Institutionen werden zum Ort des Erkundens.

Beim Lernen, Experimentieren und Forschen werden Bildungsziele in den verschiedensten umgesetzt.  (Naturwissenschaft, Umwelt, Technik, Kultur und Kunst, Bewegung...)

Das Lernen in der Projektgruppe erhöht die sozialen Fertigkeiten, die Sprachkompetenz, das Kennen lernen von Lernmethoden und das Selbstbewusstsein der Kinder.

Schwerpunkt - "Weltentdecker" (Kooperation)

Wir unterstützen die Kinder, von Anfang an ihrer Kindergartenzeit, beim Aufbau eines positiven Selbstwertgefühls, wecken ihre Neugierde und den Spaß am Lernen, vermitteln Kompetenzen und leisten somit einen wesentlichen Beitrag für einen erfolgreichen Schulbesuch und das gesamte weitere Leben. 

Vorschulische Bildung – Erziehung – und Betreuung bedeutet für uns:

  • Die Kooperation zwischen dem Kind, Eltern, Erziehern und Lehrkräften.
  • Die enge Zusammenarbeit mit der Grundschule Aicha vorm Wald (regelmäßige Vorschultage im Schulgebäude, gemeinsame Feste, Schulbesuch, Kindergartenbesuch der Lehrkräfte, Einschulungselternabend) .
  • Um die Schulfähigkeit zu erlangen, sind viele Kompetenzen erforderlich. Diese werden ab dem Kindergartenbeginn vermittelt. In diesem letzten Kindergartenjahr werden jedoch Schwerpunkte gesetzt.
  • Der Einsatz von schulnahen Kompetenzen (Kommunikationsfertigkeiten, eine positive Grundhaltung zum Lernen, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen, Sprachentwicklung, mathematische Grundkenntnisse).
  • Gemeinsame Aktionen mit den ersten Klassen und deren Lehrkräfte erleichtert den Vorschulkindern den Übertritt in die erste Klasse, wir begleiten die Kinder beim Übergang in die Grundschule.
  • Auch die Eltern müssen sich mit der neuen Identität als Eltern eines „Schulkindes“ auseinandersetzen und das Kind unterstützen.